Gemeinderat Karlsfeld ?
Meine Hauptanliegen für meine Kandidatur für den Gemeinderat sind:
+ klimarelevante Kriterien,
+ erträglichere Verkehrsbelastung,
+ nachhaltige Finanzierung,
+ vielfältiges Kulturleben,
+ Transparenz von Entscheidungen.
Seit 2001 wohne ich in Karlsfeld und habe mich auf verschiedenen Feldern für das Gemeinwesen engagiert (siehe Werdegang unten). Ab 2020 möchte ich mich für die Bürgerinnen und Bürger unseres Ortes als Gemeinderat engagieren.
Als unabhängigen Kandidaten hat mich die CSU Karlsfeld in ihren Wahlvorschlag (Liste 1), auf Listenplatz 20 aufgenommen. Meine Hauptanliegen für meine Kandidatur für den Gemeinderat sind:
Damit ich mich im neuen, 30-köpfigen Gemeinderat hierfür engagieren kann, benötige ich bei der Wahl am 15.03.2020 vielfachen Zuspruch. Bitte widmen Sie mir von Ihren 30 Stimmen auf Ihrem Stimmzettel 3 Stimmen!
Meine Berufserfahrung speist sich aus einem Querschnitt von Tätigkeiten.
Hierfür habe ich zahlreiche Ausbildungen abgeschlossen.
Sowohl an der Hanns-Seidl-Stiftung und beim Selbstverwaltungskolleg in Fürstenfeldbruck habe ich mich zu spezifischen Themen der Gemeinderatsarbeit fortgebildet. Dabei wurden folgende Themen behandelt:
Meine Hauptanliegen für meine Kandidatur für den Gemeinderat sind:
+ klimarelevante Kriterien,
+ erträglichere Verkehrsbelastung,
+ nachhaltige Finanzierung,
+ vielfältiges Kulturleben,
+ Transparenz von Entscheidungen.
Auf Vorschlag der Gemeinde wurde ich als Schöffe zur Revisionsinstanz an das Landgericht München II berufen. Dort werden schwerwiegendere Strafprozesse geführt (Strafmaß auch über 4 Jahren Freiheitsentzug bis lebenslänglich).
Seit 2016 bin ich bei dieser Nachbarschaftsplattform dabei und konnte einigen Personen mit Rat und Tat zur Seite stehen und habe dabei nette Menschen kennen lernen dürfen.
Auf Vorschlag der Gemeinde Karlsfeld wurde ich für 5 Jahre Schöffe am Amtsgericht Dachau. In durchschnittlich einem Prozess pro Monat fanden die beiden Schöffen gemeinsam mit dem Berufsrichter zu einem Urteil, welches mal auf „Freispruch“ lautete, aber auch mit Geldstrafe oder Freiheitsentzug enden konnte.
Seit 2001 bin ich beim jährlichen Ramadama dabei und säubere auch außerhalb dieses Turnus´ die Wege in meiner Nachbarschaft.
Der Regionalentwicklungsverein hat zur Aufgabe, für Förderprojekte im (ganzen) Landkreis, EU-Fördermittel zu beantragen, die Koordination der Beteiligten sowie die Nachhaltigkeit der Projekte sicherzustellen.
Dachau AGIL (steht für Amper-Glonn-Ilm-Land) hat bereits über 3 Mio. € an Fördermittel für den Landkreis akquiriert. Seit der Gründung bin ich dabei und begleite den Verein auch seitdem als Mitglied des Vorstands.
Gerne bin ich auch Mitglied des Siedlervereins (Süd-West) geworden, der unkomplizierten und freundlichen Nachbarschaftshilfe westlich der Bahn.
Mit Frau und drei Kindern zogen wir begeistert raus aus München; jetzt im Grünen lebend mit guter Anbindung an die Landeshauptstadt.